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31.08.22

New Work auf dem Golfplatz

New Work auf dem Golfplatz

Unternehmertreffen: VBKI und Berliner Morgenpost präsentieren das Start-up GOLFBLOCKS

Wie lassen sich New Work und Sport verbinden? Mit der Gründung von GOLFBLOCKS hat Carolina Hinrichsen im Frühjahr 2021 eine Antwort auf diese Frage formuliert. Das Berliner Start-up ermöglicht Co-Working am Rande von Golfplätzen. Beim Unternehmertreffen in Kooperation mit der Berliner Morgenpost präsentierte die Gründerin ihre Geschäftsidee. Christine Richter, Chefredakteurin der Berliner Morgenpost, moderierte das Gespräch.

Carolina Hinrichsen nutzte ihre Erfahrungen als Golfspielerin und ihre Passion für den Vertrieb, um mit GOLFBLOCKS eine Brücke zwischen New Work und dem Nischenthema Golf zu schlagen. Zusammen mit Architekten und Spezialisten aus dem Messebau entwickelte sie eine modulare Stein-Glas-Konstruktion, die in Form eines Containers von Golfclubs gekauft oder geleast werden kann. Mit diesen sogenannten Goldblocks entstehen an Clubhäusern und freien Flächen Co-Working-Spaces mit Blick auf den Golfplatz. Das Angebot richtet sich zum einen an Unternehmen, die attraktive Arbeitsplätze anbieten wollen, zum anderen an Golfclubs, die die Flächenproduktivität ihrer Anlagen steigern und die geringere Auslastung etwa in den Wintermonaten auffangen möchten.

Das Geschäftsmodell von GOLFBLOCKS basiert auf drei Säulen: Design, Projektleistung und Vermarktung. Für letzteres schaltet Carolina Hinrichsen gezielt Kampagnen auf Social Media. Zudem hostet sie den Golf-Business-Podcast „Zuhause bei Golfblocks“, in dem sie Insights aus ihrem Start-up teilt und über Themen wie „Nachhaltiges Bauen“, „Golfbranche im Wandel“ oder „Spitzensport meets Breitensport“ spricht.

Die Gründung von GOLFBLOCKS hat Carolina Hinrichsen ausschließlich mit eigenen Mitteln gestemmt, um ihr Unternehmen ohne Druck aufbauen zu können. Inzwischen hat das Start-up sieben Angestellte. Im vergangenen Jahr stand für die Gründerin der Launch der Marke im Vordergrund, nun startet sie ihr Geschäft und will in drei bis fünf Jahren schwarze Zahlen schreiben.

Einen weiterführenden Bericht aus der Berliner Morgenpost finden Sie hier »

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