Rußland dreht das Gas ab, Energie in Deutschland wird knapp und teuer. Die Suche nach Alternativen ist in vollem Gange. Das Berliner Start-up HH2E ist überzeugt: Im Wasserstoff liegt die Zukunft.
HH2E will mit verschiedenen Projekten und einer innovativen und patentierten Geschäftsidee zur Wasserstoff-Transformation Deutschlands beitragen. Bei einem VBKI-Unternehmertreffen in Kooperation mit der Berliner Morgenpost erläuterten die Gründer Markus Klimmer, Ina Hahndorf und Alexander Voigt im Restaurant BRIKZ ihre Pläne. Einen wichtigen Baustein bildet ein großes Wasserstoffwerk, das HH2E mit Unterstützung aus der Schweiz in Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern errichten will. Die Inbetriebnahme ist für 2025 geplant, insgesamt 200 Millionen Euro werden investiert, sagte HH2E-Mitgründer Alexander Voigt bei der Veranstaltung, die mit dem außerordentliche Kooperationspartner "Flanders Investment &Trade" durchgeführt wurde.